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Sony ULT Wear im Kurztest: Kopfhörer ohne größere Schwächen

Sony Ult Wear Titelbild
Bild: TechnikNews
(Beitragsbild: © 2024 TechnikNews)

Sony verfügt über eine breite Palette an Audio-Geräten. Mit der ULT-Reihe bietet der Hersteller nun eine neue Reihe, um weitere Anwender in den Musikgenuss zu bringen. Wir haben sie für Euch getestet.

Fazit: Wenn es um Audio geht, spielt Sony ganz vorne mit. Durch die hohe Qualität und optisch ansprechenden Produkte zieht der Hersteller diverse Kunden an. Sony verlangt für seine ULT Wear rund 200 Euro (UVP). Den Preis finde ich für die Leistung, die man erhält, jedoch angebracht. Denn man erhält beispielsweise noch ein Reise-Case, das sehr hochwertig ist und ein AUX-Kabel für eine professionelle Anwendung. Auch ansonsten können die Kopfhörer mit ihrem Klang überzeugen – nur ein Manko gibt es beim „360 Audio“, dazu unten mehr.

Unboxing

Der erste Blick auf die Verpackung bereitet einem schon vor dem Auspacken Freude an den ULT Wear. Denn das Design lässt sich sehen. Ich hatte die schwarze Variante, die neutral wirkt, zum Test in Verwendung.

Sony Wear ULT Front

Bild: TechnikNews

Zudem wird ein AUX-Kabel und ein USB-C Ladekabel ausgeliefert. Als Extra-Pluspunkt wird in der Verpackung ein hochwertiges dunkles Hardcase für den Transport mitgeliefert.

 

Mein Use Case im Alltag

Wie heute gang und gäbe, haben Kopfhörer Bluetooth zum Koppeln mit Endgeräten verbaut. Dies ist vor dem AUX-Anschluss auch weiterhin der bevorzugte Standard zur Audiowiedergabe. Meinen Alltag habe ich für das Streamen auf meinem iPhone verbracht. Sowohl für Musik, als auch für YouTube-Videos.

Der verbaute ULT Button auf den Sony ULT Wear bietet insgesamt drei Stufen der Bass-Intensität. Das ist unabhängig vom konsumierten Inhalt zu genießen. Basslastige Stimmen habe ich auf drei Stufen intensiver wahrnehmen können. Gerade im Genre wie Hip-Hop oder elektronische Musik kam der ULT Effekt stark zur Geltung. Andere Genres hingegen habe ich nicht geprüft.

Zudem habe ich per Microsoft Teams Video und Audio Calls geführt, und habe durch den Over-Ear-Look einen top Klang erhalten. Auch durch die Abdichtung der Ohrkissen wurde der Klang der ULT Wear intensiviert.

Akkulaufzeit optimal für Reisen

Sony gibt an, dass die ANC Kopfhörer rund 40 Stunden durchhalten. Trotz wechselnder Modi – ANC an oder aus –, musste ich meine Kopfhörer bei intensiver Nutzung gerade zweimal aufladen. Das Aufladen ging auch zusätzlich gewohnt zügig, ohne nennenswerte Unterschiede zu anderen Kopfhörern.

Das einzige Manko

Auch die Sony ULT Wear bieten sogenanntes „360 Audio“ an, um dreidimensionalen Klang durch Sensoren zu erzeugen. Das Manko hierbei ist nur, dass Sony den Anwender hierfür zwingt über die Sony Headphones App ein Abonnement abzuschließen. Das ist wirklich schade, da es Hersteller wie Apple mit Spatial Audio auch kostenlos anbieten.

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Kevin Özgün

Wenn Kevin das Wort "Technik" hört, werden seine Ohren groß, denn er liebt alles, was mit Technik zu tun hat. Er ist ein begeisterter Fan von Smartphones, Uhren, Tablets, Laptops, Kopfhörern und vielem mehr. Mit Freude widmet er sich dem Testen und Nutzen mobiler Technologien. Er berichtet gerne darüber und bewertet sie objektiv und ehrlich, um euch bestmöglich realistische Erfahrungsberichte zu liefern.

Kevin hat bereits 61 Artikel geschrieben und 6 Kommentare verfasst.

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HOFFI21

Manko…. Das ist nicht richtig. Denn, alle Geräte von Sony sind ja mit Google verknüpft. Ob es die Frrseher/Soundbar mit Chromecast und Google TV oder die In- und On- Ears für die Sprachsteuerung und Find my. Damit kann man alle Gerate, mit der verknüpft von Google auch automatisch über Google bei Sony eintragen. Und wenn, du nicht Google nutzt und Du kauft ein Kopfhörer für ca. 150€ und die gehen kaputt nach 3 Monaten und Du hast die nicht eingetragen bei Sony, hast Du keine Garantie, wie Samsung, Lenovo usw. Also…. ein Manko ist da nicht und Du muss nicht eingetragen sein un den Apps zu nutzen. Da ist nicht wahr.