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OPPO Find X3 Pro im Test: Erfahrungsbericht nach 3 Monaten

OPPO Find X3 Pro Test Beitragsbild
Bild: TechnikNews
(Beitragsbild: © 2021 TechnikNews)

Vor nun knapp 3 Monaten brachte OPPO ihr Find X3 Pro auf den deutschen Markt. Das nehme ich mir jetzt mal zum Anlass, um meinen Erfahrungsbericht mit Euch zu teilen. 

Fangen wir an mit dem Lieferumfang. Hier packt OPPO typischerweise immer noch ein Ladegerät mit, sowie eine vernünftige Silikon Hülle in der Farbe des Geräts. Das Ladegerät ist natürlich mit dem SuperVOOC 2.0 Standard kompatibel.

Ein USB-Typ-C zu USB A Kabel liegt ebenfalls bei. Neben dem üblichen Papierkram findet ihr eine „International Worry Free Card“. Diese dient dafür auch im Ausland (wenn etwas mit dem Gerät passieren sollte) Reparaturen zu beantragen. Nice to have: Im ersten Jahr wird OPPO Euch 50 Prozent der eigentlichen Reparaturkosten bei einer Reparatur des Find X3 Pro erstatten, sollte sie nicht von der Garantie abgedeckt sein. Dies wird durch den Premium Service ermöglicht.

OPPO Find X3 Pro ausgepackt

Neben dem USB-Typ-C zu USB-A-Kabel, liegt auch eine hochwertige Silikon-Hülle dabei. Und natürlich das SuperVOOC 2.0 Netzteil. (Bild: TechnikNews)

Meine Eindrücke nach 3 Monaten

Als ich das Find X3 Pro zum ersten Mal ausgepackt habe, war ich sehr von der besonderen Rückseite angetan. Diese Besonderheit ist die Einarbeitung des Kameramoduls im sogenannten „Gradient Arc Design“. Der Übergang in die Gehäuserückseite ist so gut gelungen, dass ich es am liebsten ohne Hülle verwenden würde.

Haptik und Verarbeitung

Generell ist die Verarbeitung einfach spitze, so ein hochwertiges Smartphone habe ich persönlich noch nicht in meinem Besitz gehabt. Hätte der Rahmen noch matt sein können, dann wäre es perfekt gewesen. Es liegt trotz alledem super in der Hand und durch die – beim blauen Modell – matte Rückseite gibt es auch kein Problem mit Fingerabdrücken. Dies dürfte beim Glossy Black Modell allerdings genau andersherum sein.

Auch der Vibrationsmotor im Find X3 Pro fühlt sich meines Erachtens nach sehr gut an.

Einschalten und los gehts?

Aber sowas von, direkt beim ersten Start begrüßt Euch ColorOS 11.2 auf Basis von Android 11. Da ich vorher schon ein OPPO-Smartphone hatte (das OPPO Find X2 Neo), war auch der Umzug mit der hauseigenen „Clone Phone“ App kein Problem.

Display

Beim Find X3 Pro setzt OPPO auf das Beste vom Besten. Ein Samsung E4 AMOLED LTPO 120Hz Panel kommt hier zum Einsatz. Ich bin hin und weg von diesem echt atemberaubendem Display, bei welchem ich auch nach drei Monaten kein Burn-in oder Image Retention erlebte, wie es im letzten Jahr bei meinem OnePlus 8 Pro der Fall war. Farbwiedergabe, Blickwinkelstabilität sowie die maximale Helligkeit sind auf einem sehr hohen Niveau wobei das Galaxy S21 Ultra noch ein wenig heller wird. Natürlich sind die adaptiven 120Hz auch dem Akkus bester Freund. Erfreulicherweise schaltet das Display beim Always-On-Display auf bis zu 1Hz herunter.

Software

Dass ich ein riesen Fan von OPPOs ColorOS-Software bin, ist unumstritten. In Version 11.2 haben sich ein paar Sachen geändert bzw. verbessert. Als neues Feature kam ein „Fingerprint Quick Menü“ hinzu, welches beim längeren Druck auf den Fingerabdruck-Sensor aufgerufen werden kann. Ebenfalls neu ist der Systemklon. Dieser erstellt ein komplett getrenntes Systemabbild, wo ihr eigene Apps und Daten separat vom Hauptsystem speichern und ausführen könnt. Der Wechsel dieser beiden Modi findet innerhalb von Sekunden statt.

Wenn ich alle Feature von ColorOS11 hier aufzählen würde, würde dies wohl den Rahmen sprengen. Daher fasse ich meine Top 5 Erfahrungen mit ColorOS11 auf dem Find X3 Pro zusammen:

  • Flüssige Animationen und Bedienung
  • Kaum Probleme (keine großen Bugs und weiteres)
  • Schnelle Ausführung von Apps (dies ist natürlich auch dem Snapdragon 888 geschuldet)
  • Abstimmung der hauseigenen Apps sehr gut
  • Sehr schöne Optik (ist allerdings Geschmackssache)

Ihr werdet auf dem Find X3 Pro eine schöne Zeit mit dem hauseigenen OPPO ColorOS haben.

Quad-Kamera mit der besten Ultraweitwinkel-Linse und … einem Mikroskop?

Kommen wir zur Kamera bzw. den Kameras des OPPO Find X3 Pro. Das Find X3 Pro verfügt über eine Quad-Kamera-Ausstattung auf der besonders gewölbten Rückseite. Auf der Vorderseite befindet sich eine Punch-Hole-Kamera. Folgende Sensoren sind hier verbaut:

  • 50 MP Weitwinkel: Sony IMX 766
  • 50 MP Ultraweitwinkelkamera: Sony IMX 766
  • 13 MP Telekamera
  • 3 MP Mikroskopkamera
  • 32 MP Frontkamera

Diese Ausstattung hört sich auf dem Papier nicht schlecht an – nicht nur dort. Auch wenn ich nicht so der große Fotograf bin und mich eher auf andere Aspekte konzentriere, kann ich hierzu nur sagen dass die „Duo Hauptkamera“ (so nennt OPPO die Kombi aus 2x 50MP) mich voll und ganz überzeugt hat. Sie macht am Tag einfach so schöne und klare Aufnahmen, dass ich nicht weiß, was ich da kritisieren sollte. Zusammen mit OnePlus und dem Huawei Mate 40 Pro haben wir es hier mit der besten Ultra-Weitwinkelkamera in einem Smartphone zu tun. Die Frontkamera macht auch einen soliden Eindruck, diese nutze ich aber noch seltener als die Hauptkameras auf der Rückseite.

So gut die Haupt- und Ultra-Weitwinkelkamera auch sind, so enttäuschend ist hingegen die 13 Megapixel Telelinse. Sie macht zwar ausreichend scharfe Aufnahmen mit ordentlichem Dynamikumfang, aber Farben werden für meinen Geschmack etwas zu kalt wiedergegeben. Darüber hinaus ist die Farbabstimmung zwischen Haupt- und Zoomkamera nicht optimal gelöst. Hinzu kommt, dass Objekte nur 2-fach optisch vergrößert werden können, was zum einen für die enorm hohe unverbindliche Preisempfehlung von 1.149 Euro und im Vergleich zum Vorgänger, der wohlgemerkt einen 5-fach optischen Zoom unterstützte, absolut inakzeptabel ist. Hier hat OPPO einen großen Rückschritt gemacht und bietet nun bei den Kameras im Vergleich zum aktuellen OnePlus-Flaggschiff keine Vorteile mehr, anders als letztes Jahr. Ein S21 Ultra, P40 Pro+ oder gar ein P30 Pro aus dem Jahr 2019 sind hier deutlich besser. Schade OPPO.

Ein paar wichtige Dinge noch zur Kamera. Die Videofunktion beherrscht das OPPO Find X3 Pro mit 4K/60FPS in den Hauptkameras und mit 1080p/60 auf Frontkamera. Videos mit den Rückkameras sehen sehr gut aus, aber bei den aufgenommenen Videos mit der Frontkamera gibt es noch Luft nach oben.

Wer zur Kamera des OPPO Find X3 Pro noch mehr und vor allem detaillierte Dinge erfahren möchte, dem empfehle ich den Testbericht meines Kollegen Fabian, der sich die Kamera vom regulären und deutlich günstigeren OPPO Find X3 genauer angeschaut hat. Diese ist bis auf die Farbabstimmung in Software identisch mit der des Pro-Modell.

Natürlich habe auch ich ein paar Fotos geschossen. Diese könnt Ihr Euch hier genauer ansehen.

Makrokamera – nein, Mikroskop-Kamera!

An dieser Stelle würde ich wahrscheinlich über die 2MP Makro Kamera reden und mich aufregen, wieso so etwas verbaut worden ist. Aber OPPO verzichtet auf solche Dinge und liefert stattdessen etwas einzigartiges, was kein anderer Hersteller aktuell bieten kann. Eine Mikroskop-Kamera – ja, ihr hört richtig, im OPPO Find X3 Pro befindet sich eine Kamera mit 3MP Auflösung (gut das mag viel zu niedrig sein) aber zum Mikroskopieren ist das völlig ausreichend. Um die Mikroskop-Kamera herum befindet sich ein LED-Lichtring, der für genügend Beleuchtung bei solchen Aufnahmen sorgt. Man kann mit dieser Kamera sogar Videos vom „Mikroversum“ aufnehmen („Ant-Man“-Fans wissen Bescheid).

Die Mikroskop-Kamera kann zwischen 30-facher sowie 60-facher Vergrößerung wechseln. Hierfür braucht man dann logischerweise eine noch ruhigere Hand.

Weiteres

Hier gebe ich euch noch ein paar Eindrücke der verschiedenen Features, die es sonst noch so beim OPPO Find X3 Pro gibt.

Lautsprecher

Die Lautsprecher befinden sich wie OPPO-typisch einmal im unteren Bereich des Rahmens und ein verstärkter Lautsprecher für den Stereo-Effekt in der Hörmuschel. Hier ist die Qualität solide und es blechert auch nicht so schnell, was den Klang angeht. Auch die Lautstärke kann sich sehen lassen, sie ist laut genug und auch auf höchsten Stufe wirkt nichts verzerrt.

Dolby Atmos hat OPPO hier mit an Bord, dies funktioniert aber nur bei kompatiblen Kopfhörern und ist eigentlich dauerhaft aktiv, auch wenn keine Kopfhörer angeschlossen sind (Bluetooth eingeschlossen). Daher vermute ich mal, dass es auch zur Optimierung der internen Lautsprecher dient.

Vibrationsmotor

Der Vibrationsmotor ist grundsolide. Er vermittelt ein ausreichend hochwertiges Gefühl in der Hand und klingt auch alles andere als störend. Allerdings haben wir es hier mit einem weiteren Rückschritt im Vergleich zum Find X2 Pro zu tun. Der Vibrationsmotor im Vorgänger fühlte sich merkbar hochwertiger an und auch das günstigere OnePlus 9 Pro ist hier einen Schritt weiter. Für mich ist es völlig unverständlich, warum OPPO bei einem so teuren Flaggschiff Rückschritte beim Vibrationsmotor macht.

SuperVOOC 2.0 & Akkulaufzeit

OPPO hat letztes Jahr mit ihrem SuperVOOC 2.0 eine neue Generation des Schnellladens auf den Markt gebracht. Dieses kommt auch wieder beim OPPO Find X3 Pro zum Einsatz. Laut offiziellen Aussagen verzichte man hier aber auf das ebenfalls kürzlich gezeigte 125W Schnellladen da es einfach noch nicht sicher genug sei, um es im Alltag benutzbar zu machen.

Daher hat man weiter an SuperVOOC 2.0 geschraubt und es funktioniert wie man es erwartet. Da habe ich auch prompt den Versuch gewagt, mein Handy auf 0 Prozent gebracht bzw. bis zur Ausschaltung aufgrund des leeren Akkus. Dann angesteckt und siehe da, in knapp 30 Minuten ist der Akku schon auf 100 Prozent gewesen. Das kann sich weiterhin sehen lassen und ist sogar schneller als das SuperVOOC 2.0 aus dem letzten Jahr. Auch jetzt nach 3 Monaten, wo ich mein Gerät öfter mit SuperVOOC 2.0 geladen habe, lässt der Akku an sich nichts zu wünschen übrig. Ich komme mit vollen Einstellungen (120Hz und QHD+) auf 5 bis 6 Stunden Bildschirmzeit, was der aktuelle Standard für Geräte mit dem Snapdragon 888 sein sollte. Ich bin mit der Akkulaufzeit des OPPO Find X3 Pro mehr als zufrieden.

„Hot Content Inside“: Snapdragon 888 – mehr Power geht nicht

Zumindest aktuell geht nicht mehr Power in einem Smartphone. Das sieht man in der alltäglichen Performance, das OPPO Find X3 Pro fliegt durch jede App, egal wie groß oder wie leistungshungrig sie ist. Dies ist aber auch für ein 2021-Flaggschiff zu erwarten gewesen. Daher überrascht es mich eher weniger. Was mich aber wiederum sehr positiv überrascht hat, wie kühl der Snapdragon 888 – gerne als Hitzkopf beschrieben – in der täglichen Nutzung ist. Auch bei Videoaufnahmen mit 4K/60 ist er auf Dauer nur lauwarm. Hier hat OPPO anscheinend extra in die Kühlung investiert.

Bei OnePlus, Realme oder Xiaomi (vor allem bei Xiaomi) sieht man leider, dass ein schlecht gekühlter 888 sehr schnell zu starker Hitzeentwicklung führen kann.

Mein Fazit nach 3 Monaten

Kommen wir zu meinem Fazit nach 3 Monaten intensiver Nutzung des OPPO Find X3 Pro. Kurz gesagt: Ich bin sehr zufrieden, da es in meiner alltäglichen Nutzung quasi keine Schwächen vorweist, was allerdings nicht heißt, dass es fehlerfrei ist:

Im Vergleich zum Vorgänger wurden leider ein paar Dinge, wie der Zoom und der Vibrationsmotor merkbar verschlechtert, was für den Preis eigentlich nicht sein darf. Wie bereits erwähnt, stört es mich persönlich zwar nicht, aber ich weiß, dass viele Wert darauf legen und deshalb möchte ich es hier klar erwähnen. Hinzu kommen kaum nennenswerte Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger. Klar, die Haupt- und Ultra-Weitwinkelkamera sind besser geworden, wir haben jetzt endlich Wireless-Charging und einen neuen Prozessor (der allerdings gut warm wird und stromhungriger als der Snapdragon 865 ist), aber ansonsten?

Nicht zu vergessen ist auch die starke Konkurrenz aus dem Hause OnePlus und Samsung. Das OnePlus 9 Pro ist nahezu identisch und bietet obendrauf noch einen minimal besseren Zoom, 50 Watt kabelloses Laden und hat eine um 250 Euro günstigere unverbindliche Preisempfehlung. Das Samsung Galaxy S21 Ultra hingegen befindet sich momentan in einer ähnlichen Preisklasse wie das Find X3 Pro und ist insgesamt das etwas bessere Smartphone. Es punktet besonders mit einem um Welten besseren Zoom, einem helleren Display, einer besseren Akkulaufzeit, S-Pen Support und besserer Update-Politik. OPPO hat natürlich auch seine Vorteile: So ist die Ultra-Weitwinkelkamera besser und das Gerät wird deutlich schneller geladen, aber wem diese Punkte wichtig sind, sollte meiner Meinung nach eher zum günstigeren OnePlus 9 Pro greifen.

Trotz all der (berechtigten) Kritik möchte ich nochmals erwähnen, dass OPPO hier eines der besten Smartphones des Jahres auf den Markt gebracht hat und ich es sehr gerne im Alltag nutze. Die Hardware stimmt größtenteils, aber OPPO sollte meiner Meinung nach in Zukunft geringere Preise für seine Flaggschiffe aufrufen.

OPPO Find X3 als günstigere Alternative

Zu guter Letzt möchte ich noch das reguläre Find X3 erwähnen, welches leider nur in China angeboten wird. Dieses ist nahezu das identische Smartphone. Statt dem Snapdragon 888 werkelt unter der Haube der minimal schwächere Snapdragon 870, der allerdings kühler bleibt und obendrauf etwas effizienter ist. Des Weiteren ist es nicht offiziell nach IP68 gegen das Eindringen von Wasser und Staub geschützt, aber der Hersteller hat sich nur das Geld für die Zertifizierung gespart. Es sollte also ebenso Wasser- und staubdicht sein. Aktuell müssen ca. 600 Euro bei TradingShenzhen oder dem CECT-Shop auf den Tisch gelegt werden, was für ein solch starkes Gesamtpaket sehr fair ist. Wer kein Problem hat, ein Smartphone aus China zu importieren, und großes Interesse an der Find X3 Serie hat, sollte meiner Meinung nach definitiv zum Find X3 greifen.

Hier findet Ihr den Testbericht meines Kollegen Fabian: OPPO Find X3 im Test: High-End-Flaggschiff für unter 650 Euro

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Allgemeiner Hinweis zu Artikeln im "OPPOblog"

Dieser Artikel ist im TechnikNews OPPOblog erschienen – dem ganz eigenen Blog für OPPO-Fans. OPPOblog berichtet unabhängig und wird nicht von der Marke "OPPO" betrieben.

Dominik Lux

Dominik ist 22 Jahre alt und sehr interessiert an neuer Hardware bei Smartphones, sowie im VR- und AR-Bereich. Er schreibt gerne Artikel über diese Themen. Er hat einen Fable für Smartphones und Gadgets, als auch für die Elektromobilität. Somit schreibt er momentan fleißig im neuen Mobilitätsressort hier auf TechnikNews.

Dominik hat bereits 130 Artikel geschrieben und 8 Kommentare verfasst.

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