IFA 2018 in Berlin: Samsung DeX im Kurztest
Samsung brachte vor einem Jahr mit dem Galaxy S8 die 1. Generation der Samsung DeX-Station auf den Markt. Dieses Jahr folgte mit der Veröffentlichung des Note 9 die 2. Generation des Büro-Gadgets.
Wir kennen die DeX als eine Art Dockingstation, auf die wir das Smartphone stecken und auf der Unterseite eine Luftkühlung verbaut hatte.
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Was hat sich nun geändert?
Nun ist die DeX keine Dockingstation mehr, sondern nur ein Kabel das auf der einen Seite mit einem HDMI und auf der Gegenseite einen USB-Type-C Anschluss hat.
Wie genau funktioniert der Anschluss?
Im Gegensatz zu früher müsst ihr nun nur noch den USB-Type-C Stecker in euer Galaxy S9/S9+ oder Note 9 stecken und über einen freien HDMI-Anschluss mit eurem Monitor oder Fernseher verbinden.
Was bringt DeX?
Nun könnt ihr euere Office-Arbeiten und ähnliches von überall erledigen. Ihr braucht nichts außer einen Monitor mit einem HDMI-Port. DeX macht euer Smartphone zu einem Desktop-PC ohne großen Kostenaufwand. Das ganze lässt sich ebenfalls mit einer Bluetooth Maus und Tastatur bedienen.
Für wen ist Dex eine sinnvolle Lösung?
Personen, die gerne vor einem Desktop-PC sitzen und Surfen, Mailen oder gelegentlich einen Film schauen, kommen hier gut mit aus – wer keinen Laptop kaufen will, der hat hiermit einen guten Ersatz. Auch Mobile-Games lassen sich auf einem Monitor sehr flüssig zocken.