Fitbit Ionic (Adidas-Edition) im Test: Mein Ersteindruck
Seit knapp einem Jahr kann man die Fitbit Ionic kaufen, allerdings bekam ich erst jetzt ein Testgerät. Ich packte die Uhr aus und verschaffte mir einen ersten Eindruck.
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Unboxing
Die Box, in der sich die Ionic und das ganze Zubehör befindet, muss man zuerst aus einer Hülle aus Pappe, auf der sich einige Logos, Grafiken und Aufschriften finden, ziehen. Hebt man den dunkelblauen Deckel an, so sieht man in der oberen Hälfte der Box sofort die Uhr. Im unteren Teil befindet sich ein Quick Start Guide, einige Warnhinweise und das Ladegerät für die Fitbit Ionic.
Ersteinrichtung
Die gesamte Ersteinrichtung der Fitbit Ionic findet in der Fitbit-App am Smartphone statt, in der man als erstes auswählen muss, welches Gerät der Firma man einrichten möchte. Wichtig ist, dass man Bluetooth und GPS einschaltet, damit sich Smartphone und Uhr finden können. Nachdem sich beide Geräte gefunden haben, muss man in der App den PIN eingeben, der auf der Ionic angezeigt wird. Im Anschluss muss die Uhr noch mit dem WLAN verbunden werden, sodass im weiteren Verlauf die Updates installiert werden können. Danach ist die Fitbit Ionic einsatzbereit.
Mein Ersteindruck: Sehr leicht!
Es ist angenehm, wieder einmal so eine leichte Uhr am Handgelenk zu haben. Die Fossil Q Explorist HR, die ich während den letzten Wochen am Handgelenk hatte, hat immerhin einiges mehr an Gewicht. Nach den ersten Stunden der Nutzung kann ich sagen, dass die Performance sehr gut ist. Eingaben werden zügig erkannt und umgesetzt, lediglich die Animationen ruckeln sehr stark. Auffallend finde ich, dass Benachrichtigungen vom Smartphone oft verzögert auf der Ionic ankommen. Das kann für Verwirrung sorgen, wenn man die Nachricht am Handy schon sieht und erst kurze Zeit später die Ionic am Arm vibriert. Positiv fielen mir aber die hohe Displayhelligkeit und die große Auswahl an ziemlich ausgefallenen Ziffernblättern auf.
Vielen Dank an Fitbit und Fleishman-Hilliard für die Bereitstellung und Überlassung des Testgerätes.