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MacBook Pro 13″ (2020) Konfigurationen: Ein Überblick

Apple MacBook Pro 13 Beitragsbild
Bild: Apple
(Beitragsbild: © 2020 Apple)

Letzte Woche ist das neue MacBook Pro 13″ (2020) erschienen. Da es einige Verwirrungen bezüglich der Wahl der richtigen Konfiguration im Internet gibt, möchte ich mit diesem Ratgeber Klarheit schaffen.

Schon nach der Vorstellung des MacBook Pro 16″ ist klar gewesen, dass auch das 13-Zoll-Modell ähnliche Neuerungen bekommen wird. Nun hat Apple so ein Update letzte Woche vorgestellt. Abgesehen davon, dass die Notebooks noch immer nicht mit einer dedizierten Grafikkarte kommen, gibt es besonders viel Verwirrung bei der Wahl des richtigen Prozessors. Brauche ich einen Intel-Prozessor der zehnten Generation? Oder reicht die achte Generation? Das klären wir jetzt!

MacBook Pro 13″ (2020): Konfigurationen

Wie gerade eben angedeutet, gibt es zwei verschiedene Modelle des neuen MacBooks. Einmal haben wir eine Version mit einem Intel Core i5 der achten Generation (mit vier Kernen und einer maximalen Taktfrequenz von 3,9 Gigahertz). Die andere Ausführung hat hingegen einen Intel Core i5 der zehnten Generation (auch mit vier Kernen, dafür eine maximale Taktfrequenz von „nur“ 3,8 Gigahertz). Dazu gibt es bis zu 32 Gigabyte RAM und bis zu vier Terabyte Speicher. Ein weiterer Unterschied ist die Anzahl der Thunderbolt-Stecker – einmal bekommt man nur zwei davon, bei der anderen Konfiguration vier Ports.

Kommen wir nun zur großen Frage: Achte oder zehnte Generation? Prinzipiell ist es egal zu welchem man greift, die Benchmark-Ergebnisse sind beinahe identisch. Entscheidend ist, ob man grafisch aufwendigen Tätigkeiten nachgeht. Dann lohnt sich schon ein Griff der Konfiguration mit dem neueren Prozessor. Hier kommt nämlich die 80-prozentige Leistungsverbesserung, die Apple auf der eigenen Homepage angibt, zu tragen.

Bearbeitet man also große Foto-Dateien oder schneidet man viele Videos, sollte man keinesfalls die achte Generation wählen. In allen anderen Fällen braucht man sich mit dem älteren Chip keine Sorgen zu machen.

Quellen: YouTube (Dave2D), Apple

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David Haydl

David wohnt in Graz und ist bereits rund ein halbes Jahrzehnt bei TechnikNews, seit einiger Zeit auch Chefredakteur. Er versorgt die Seite regelmäßig mit News, Testberichten und dem TechnikNews Weekly, dessen Einführung seine Idee war. Seine Freizeit verbringt er gerne im Freien, er hört dabei viel (und eindeutig zu laut) Musik und einige Podcasts zu allen möglichen Themen und geht auch gerne Laufen. Die Zeit, die dann noch übrig bleibt, genießt er mit seiner bezaubernden Freundin oder vor der laufenden Glotze.

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