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Bedrohung aus dem Netz – alles Wissenswerte zum Thema Sicherheit im Internet

Bild: pixabay.com
(Beitragsbild: © 2016 pixabay.com)

Im digitalen Zeitalter ist das Internet zu einem unverzichtbaren Medium geworden. Immer mehr Menschen bestellen Produkte in Onlineshops und kommunizieren über soziale Netzwerke. Weil auch die Zahl an Cyberkriminellen stetig zunimmt, gilt es Laptops und Smartphones gezielt vor virtuellen Bedrohungen zu schützen. Aber welche Maßnahmen sind zum Schutz vor Viren, Trojanern und Co wirklich effektiv?

Welche konkreten Bedrohungen im Internet lauern

Häufig gelangt schädliche Software vollkommen unbemerkt auf dein Notebook oder Smartphone: Dazu zählt zum Beispiel sogenannte Spyware, die deine Aktivitäten im Internet überwacht und dokumentiert. So kommen Spyware oder Trojaner häufig im Zuge eines Downloads und der anschließenden Installation von kostenlosen Programmen auf das System. Klassische Viren, mit denen die Funktionalität des Geräts oft stark eingeschränkt wird, gelangen hingegen auch durch Anhänge in E-Mails auf Smartphones und Laptops. Darüber hinaus existiert mittlerweile in Form von Keyloggern eine weitere Bedrohung für die Sicherheit privater Datensätze: Die zugehörigen Programme erfassen die Tasteneingaben des Nutzers, sodass beispielsweise Passwörter und sensible Daten vom Online-Banking in die falschen Hände geraten können.

Wie du dich vor den virtuellen Gefahren schützen kannst

Grundsätzlich ist es ratsam, sichere Passwörter zu verwenden und für den Fall der Fälle umfassende Sicherheitskopien deiner Datensätze anzulegen. Für den größtmöglichen Schutz bietet sich zudem die Nutzung von Antivirenprogrammen an. Um ein passendes Antivirenprogramm zu finden, hilft es die Programme online zu vergleichen und sich nach individuellen Wünschen ein entsprechendes auszuwählen. Im Idealfall schützt die entsprechende Software das System sowohl vor Trojanern und Spyware als auch vor Phishing. Außerdem sollte das Programm Features für die Abwehr von Malware-Attacken sowie einen zeitgemäßen Spam-Schutz enthalten. Des Weiteren gilt es bei der Auswahl einer solchen Software auf einen zuverlässigen Support und eine unkomplizierte Bedienung zu achten. Bei den speziell für Smartphones entwickelten Programmen sollte zudem ein Virenscanner beinhaltet sein, der das Herunterladen schädlicher Apps verhindert. Insgesamt gesehen lässt sich festhalten, dass die Gefahr durch Viren und andere virtuelle Schädlinge immer größer wird. Die Investition in ein aktuelles und umfassendes Schutzprogramm ist deshalb zweifelsfrei empfehlenswert.

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Allgemeiner Hinweis zu "Gastartikel"

Es handelt sich bei diesem Artikel um einen Gastartikel. Dieser Beitrag muss nicht die Meinung von TechnikNews widerspiegeln und kann Links zu Partnerseiten enthalten. Dieser Artikel stammt zudem Original vom jeweiligen Autor und wurde im Nachgang inhaltlich nicht verändert.

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2 Kommentare
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Paul

ich nütze wie die meisten auch nur einen virenscanner, mir ist auch noch nie etwas passiert. also ich wurde noch nie gehackt oder so.

David Wurm

Ich bin auch der Meinung, dass ein Virenscanner meist ausreicht. Manche haben ja einige Firewalls installiert und einige nutzen sogar zwei Virenscanner gleichzeitig.

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