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Withings ScanWatch 2 und ScanWatch Light auf der IFA 2023 vorgestellt

Withings ScanWatch 2 ScanWatch Light IFA 2023
Bild: TechnikNews
(Beitragsbild: © 2023 TechnikNews)

Withings zeigt auf der IFA 2023 zwei Nachfolger der beliebten Hybridwatches, die ScanWatch 2 und die ScanWatch Light. Beide sind mit besseren Sensoren und einigen weiteren Neuheiten ausgestattet. Wir haben uns beide Uhren vor Ort mal angesehen.

Die ScanWatch 2 ist die direkte Nachfolge der neuen Uhren-Reihe von Withings, der „ScanWatch“. Dabei handelt es sich auch um das Top-Modell, welches wieder bis zu 30 Tage Akkulaufzeit punktet. Diese bringt weiters einen neuen Beschleunigungssensor mit, welcher bis zu 40 unterschiedliche Aktivitätstypen automatisch erkennen und tracken können soll. Hingegen soll die neue ScanWatch Light auf Dinge wie EKG verzichten, aber dennoch dieselbe Datenqualität wie das Top-Modell liefern. Auf beiden Modellen kommt nun die neue Software „HealthSenseOS 3“ zum Einsatz, welche für die folgende, neue App in Kürze spannend wird.

ScanWatch 2 trackt nun die Körpertemperatur

Mit der ScanWatch 2 macht der Hersteller nichts bahnbrechend Neues, sondern baut auf den Features des Vorgängers auf. Neu ist allerdings das neue „TempTech24/7“-Modul – ein etwas sperriger Name. Verkauft wird die Neuheit unter dem „24/7 Gesundheitstracking“-Feature. So soll die ScanWatch 2 nun Veränderungen der Grundkörpertemperatur bei Tag und Nacht erkennen, auf Körpertemperaturzonen während des Trainings aufmerksam machen, Körpertemperaturzonen im Wachzustand tracken und die Körpertemperatur in der Erholungsphase nach dem Training anzeigen können. Es geht also um eines: Die Körpertemperatur – genau das Tracking dieser ist mit der neuen Watch damit möglich.

Withings ScanWatch 2 Zyklustracking

Das Zyklustracking kann die ScanWatch 2 nun auch direkt auf der Uhr. (Bild: TechnikNews)

Auch neu ist das Zyklustracking für Frauen, welches mit der ScanWatch 2 nicht mehr nur über die App, sondern direkt auf der Uhr funktioniert. Dabei können auch Beschwerden und Symptome direkt auf der Uhr ausgewählt und getrackt werden. Preislich startet die ScanWatch 2 bei 349,95 Euro.

ScanWatch Light: Kann etwas mehr, aber etwas weniger als der Vorgänger

Die ScanWatch Light hat es in der aktuellen Positionierung im Produktportfolio nicht leicht. Einerseits die abgespeckte Version der ScanWatch 2, welche aber einige Dinge nicht kann, die das mittlerweile gleich teure Vorgängermodell kann. Aber zu den Fakten. Die Light-Version startet bei einem Preis von 249,95 Euro. Dabei müssen Nutzer auf einen Höhenmesser, die Körpertemperaturmessung, EKG-Tracking und Messung des Blutsauerstoffgehalts verzichten. Auch kommt „nur“ ein Gorilla-Glas, statt eines Saphir-Glas auf der Oberfläche zum Einsatz. Das neue Feature, Zyklustracking direkt auf der Uhr, gibt es aber auch bei der Withings ScanWatch Light. Wer mehr Unterschiede wissen möchte, kann diese direkt auf der Withings-Webseite vergleichen.

Beide Modelle werden ab Oktober 2023 bei ausgewählten Händlern und online bei Withings in den Farben Schwarz, Weiß und Sand erhältlich sein. Die Uhren verfügen über ein Grayscale OLED-Display und sind optional mit farbigen Armbändern erhältlich.

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David Wurm

Macht das TechnikNews-Ding gemeinsam mit einem tollen Team schon seit 2015. Werkelt im Hintergrund an der Server-Infrastruktur und ist auch für alles Redaktionelle zuständig. Ist an der aktuellen Technik fasziniert und bloggt gerne über alles Digitale. In der Freizeit oftmals beim Webentwickeln, Fotografieren oder Radiomachen anzutreffen.

David hat bereits 977 Artikel geschrieben und 383 Kommentare verfasst.

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3 Kommentare
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Koch

Ich vermisse die Goldvariante.
Rosegold und Silber mag nicht jeder.
VG Koch

Elke

Guten Tag,

Leider sind von den Withing Scan Uhren die Armbänder viel zu kurz.Ich fragte diesbezüglich mehrfach bei Withing an,bekam keine Aussagekräftige Antwort.
Vielen Dank.
Freundliche Grüße
M.Schubert

Holger

Also wenn die Arme besonders dick sind dann kann das sicher vorkommen, wobei andere Uhren dabei die gleichen Probleme haben sollten. Außerdem können gängige Armbänder angebaut werden, womit sich die Probleme sicher lösen lassen sollten.