TechnikNews Weekly #054: Xiaomi Mi Mix 3, Fitbit Pay für Österreich, Facebook und mehr
Schön fast wäre das erste Viertel des aktuellen Jahres geschafft. Zudem beginnt bald der Frühling. Auch in der Technikwelt und bei TechnikNews gab es diese Woche wieder einige interessante Dinge. Die Zusammenfassung der letzten Woche gibt es nun hier im TechnikNews Weekly.
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Xiaomi Mi Mix 3 im Test
Xiaomi war so ziemlich der erste Hersteller, der ein Smartphone mit fast randlosem Display auf den Markt brachte. Mittlerweile ist der Konzern aus China mit dem randlosen Design aber nicht mehr allein. Deshalb veröffentlichten die Chinesen mit dem Mi Mix 3 ein Slider-Smartphone, um sich aus der Menge herauszuheben. Mein Kollege und Chefredakteur von TechnikNews David Wurm konnte das Smartphone testen. In seinem Testbericht lest ihr, was er von dem Gerät hält.
Fitbit Pay kommt wohl bald nach Österreich
Österreich ist ja bekanntlich ziemlich arm dran, wenn es um Bezahlen mit dem Smartphone oder dem Wearable geht. Die einzigen zwei Services, die einigermaßen gut funktionieren, sind Garmin Pay und boon von Wirecard – Google Pay, Apple Pay und Fitbit Pay lassen derzeit noch auf sich warten. Letztgenannter Dienst könnte es aber schon bald zu uns schaffen. Das vermute ich, da ich das Brieftaschen-Icon bereits in der Fitbit-App bei mir sehe, Fitbit Pay selbst kann ich jedoch noch nicht einrichten. Außerdem wird Österreich noch nicht auf der Webseite von Fitbit Pay gelistet.
Telefonnummern in Facebook sind für alle sichtbar
Vor einigen Wochen berichtete ich über Passwort-Manager und Zwei-Faktor-Authentifizierungen. Um diese bei Facebook nutzen zu können, muss man zusätzlich eine Telefonnummer angeben. Facebook sagt, dass dies aus Sicherheitsgründen notwendig ist. Ein großer Nachteil ist allerdings, dass diese Telefonnummer standardmäßig für alle sichtbar ist. In den Einstellungen für die Privatsphäre kann man das leider nur teilweise unterbinden.
Wechsel von Evernote zu Notion wurde noch leichter
Immer mehr Leute denken über einen Wechsel von Evernote zu Notion nach. Um diesen so leicht wie möglich zu gestalten, implementierten die Entwickler von Notion nun einen Importer. Um diesen nutzen zu können, muss man sich mit seinem Evernote-Konto anmelden, um den All-In-One-Tool Zugriff darauf zu erteilen. Danach kann man auswählen, welche Notizbücher übertragen werden soll. Importierte Notizen landen alle in einer eigenen Notion-Datenbank. Der ganze Prozess klappte bei mir ohne Probleme. Alle, die einen Wechsel also in Betracht ziehen, könnten sich an den Importer heranwagen. Zudem bekannt man fünf Dollar Notion-Guthaben.
Pocket Casts 7 ist da
Podcast-Apps gibt es wie Sand am mehr. Eine davon heißt Pocket Casts, die es für Android, iOS und Web gibt. Diese Woche erschien Version 7, die unter anderem ein komplettes Redesign mit sich bringt. Außerdem wurden die Menüs nun etwas neu strukturiert. Außerdem lässt sich nun auch das Anzeigelayout der abonnierten Podcasts anpassen.
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