Powerbeats Pro vorgestellt: Die besseren AirPods 2
Vor einer Woche berichtete ich über das Design der Powerbeats Pro. Nun wurden diese In-Ears offiziell enthüllt. Das bieten sie.
Die neuen Powerbeats sehen genau so aus, wie ich letzte Woche beschrieb. Die In-Ears kommen komplett ohne Kabel aus und werden in einem Charging-Case, welches über Lightning geladen wird, aufbewahrt. Apple bietet das Modell in mehreren Farben an: Schwarz, Ivory, Navy und Moss. Insgesamt sind sie 23 Prozent kleiner und 17 Prozent leichter als die Vorgänger und haben einen Schutz gegen Schweiß und Wasser.
Mit H1-Chip
Gleich wie in den AirPods 2, verbaute Apple in den Powerbeats Pro den H1-Chip. Dieser erlaubt ein schnelleres Verbinden mit iPhones, iPads, Apple Watches und Macs und das Wecken von Siri mit dem allseits bekannten Kommando ,,Hey Siri!“. Einmal mit einem der eben genannten Geräte gekoppelt, merkt sich iCloud die In-Ear-Kopfhörer, sodass eine Verbindung mit anderen Apple-Geräten ohne vorherige Kopplung stattfindet. Es ist auch möglich, die Powerbeats Pro mit Android-Smartphones oder Windows-PCs zu nutzen. Die Erstverbindung findet hier nur manuell statt. Bei der Akkulaufzeit gibt Apple einen Wert von neun Stunden pro Stöpsel an. Die Gesamtlaufzeit beläuft sich auf über 24 Stunden.
Ab Mai gibt es die neuen Powerbeats Pro im Store von Apple. Kostenpunkt: 250 Euro.