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Instagram-Hack: Rund 6 Millionen Accounts betroffen

Instagram iPhone
Bild: pixabay.com
(Beitragsbild: © 2017 pixabay.com)

Hacker haben durch ein Sicherheitsleck auf Instagram zahlreiche Nutzerdaten erbeutet. Davon betroffen rund 6 Millionen Accounts. Tausende E-Mail-Adressen und Telefonnummern werden im Netz zum Verkauf angeboten.

Durch einen Bug in der API der populären Social-Media-Plattform Instagram konnten Angreifer Telefonnummern und E-Mail-Adressen von verifizierten Accounts erbeuten. Besonders von diesem Angriff betroffen waren Accounts von Promis. Angefangen hat es mit einer Veröffentlichung eines Bilds auf dem Instagram-Account von Selena Gomez. Hier hatten die Angreifer ein privates Foto von Justin Bieber gepostet. Dieses zeigte den Promi teilweise nackt. Man hatte schnell reagiert und dieses Bild rasch offline genommen.

Instagram-Hack: Lücke mittlerweile geschlossen

Laut Infos von The Verge sind von diesem Hack etwa 6 Millionen Accounts betroffen. Zwar wurde die Lücke rasch geschlossen, jedoch soll es trotzdem gelungen sein, eine große Anzahl an Daten abgegriffen. Diese werden nun von den Angreifern in einer Datenbank im Darkweb zum Verkauf angeboten. Rund zehn Dollar soll eine Suchanfrage in dieser Datenbank kosten, so The Daily Beast. Die Angreifer haben den sogenannten InstaDOX inzwischen wieder offline genommen.

In dieser Datenbank lassen sich von betroffenen Accounts alle privaten E-Mail-Adressen und Telefonnummern durchsuchen. Darunter soll es dort Infos von Leonardo DiCaprio, Emma Watson, Lady Gaga, Britney Spears und Floyd Mayweather zu finden geben.

Es wurden aber demnach keine Passwörter abgegriffen, wie CTO Mike Krieger nun in einem Blogpost festhält. Private Accounts sollen demnach vom Instagram-Hack nicht betroffen sein.

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David Wurm

Macht das TechnikNews-Ding gemeinsam mit einem tollen Team schon seit 2015. Werkelt im Hintergrund an der Server-Infrastruktur und ist auch für alles Redaktionelle zuständig. Ist an der aktuellen Technik fasziniert und bloggt gerne über alles Digitale. In der Freizeit oftmals beim Webentwickeln, Fotografieren oder Radiomachen anzutreffen.

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2 Kommentare
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Florian Schmid

Danke Instagram… ich möchte nicht wissen, wo meine Firmendaten jetzt im Netz sind. Nicht mal eine Mail bekommt man, sehr schlecht reagiert Instagram.