Spotify hat schlechte Karten: Google Play Musik nun mit gratis Musik-Streaming
Auch Google will nun als Konkurrent im gratis Musik-Streaming mitmachen. Apple Music hat auch erst vor kurzem Pläne dazu geäußert, ins gratis Musik-Streaming einzusteigen. Damit Google hierbei mit dem derzeitigen kostenpflichtigen Streaming-Abo nicht untergeht, bietet nun auch Google diesen Dienst für User an.
Nun ist auch Google dabei: mit dabei in dem gratis Streaming, dieses derzeit bei Usern sehr beliebt ist. Vor kurzem gab auch Apple Pläne bekannt, bald in das kostenlose Musik-Streaming einzusteigen, was man nun auch auf der deutschen Apple-Website bestätigt bekommt. Natürlich will auch Google den Ball halten, und bietet nun auch kostenloses Streaming an, dieses es ja früher nur kostenpflichtig als Abo in „Google Music“ zu kaufen gab. Wie es bei den meisten Releases ja ist, gibt es das Angebot derzeit nur für Nutzer in den USA. Auch die IOS-Nutzer werden sich die App“Google Play Music“ in Zukunft, direkt aus dem App Store, downloaden können. Die Songlisten wird man dann auch nach Stimmung, Genre und Thema sortieren.
Nachteile für User, die nicht ein kostenpflichtiges Abo besitzen
Natürlich gibt es auch hierbei einen Haken: User die über kein kostenpflichtiges „Google Play Musik-Stream-Abo“ verfügen, können nicht das Streaming nicht in allen Zügen genießen. Denn pro Stunde darf der User nur sechs Lieder überspringen, also man darf die Lieder zwar pausieren und wieder starten, aber nicht vorspulen oder zurück. Ein weiterer Nachteil: man sieht nicht, welcher Song als nächstes in der Playlist gespielt wird. Außerdem werden bei dem neuen Streaming von Google in der Playlist Werbespots zu hören sein.
ich glaube sowohl Google als auch Apple ist hier zu langsam gewesen. nehmt doch einfach mal Spotify oder gar last.fm her! letztere service finde ich überhaupt am besten habens aber leider verbockt
Hallo Theresa!
Google hat auf jedenfall den Aufsprung auf den Zug verpasst – Apple kann aber mit seinen Apple Music Nutzern, großteils iOS Nutzer, punkten.
Soweit ich weiß, geht last.fm eher in Richtung Internetradio, könnte für einige eventuell nicht so interessant sein.