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Google Home Hub vorgestellt: Die Antwort auf Amazons Echo Show

Bild: Google
(Beitragsbild: © 2018 Google)

Im Rahmen des „Made by Google“-Event hat man in New York den Google Home Hub vorgestellt. Neben dem kleinen Smart-Speaker von Google gibt es mit dem Hub nun eine Variante mit Display. Er sieht aus wie ein Tablet mit Lautsprecher.

Es war klar: Nachdem Amazon den Echo Show startete, musste auch bei Google so ein Produkt her. Schon länger spekulierte die Technikwelt über einen kommenden Lautsprecher mit Display. Heute Abend hat man nun das Geheimnis entlüftet und den Google Home Hub offiziell präsentiert. Im Gegensatz zum Modell von Amazon besitzt der Google Home Hub aber keine Kamera.

Google Home Hub: Google Assistant mit Display

Im Grunde läuft im Google Home Hub der bekannte Google Assistant. Dieser kann durch dieses Display passend zur Ausgabe über die Lautsprecher auch Inhalte am Display anzeigen. Fragt man etwa nach dem Wetter, erhält man eine Wettervorschau auf den Home Hub. Der neue Speaker von Google kann außerdem auch Nachrichten und Inhalte von YouTube darstellen. Darüber hinaus kann der Google Home Hub auch über den Touchscreen bedient werden. Das ist praktisch, etwa wenn man im Google Kalender zwischen den Terminen wischen möchte.

Wenn der Google Home Hub gerade nicht bedient wird, zeigt er neben dem persönlichen Feed für den aktuellen Tag auch persönliche Aufnahmen von Google Fotos an. Diese sollen sich sofort aktualisieren, wenn man ein neues Foto schießt und diese mit Google Fotos synchronisiert. Nicht relevante Bilder wie Dokumente sollen automatisch herausgefiltert werden.

Kompatibel mit Philips Hue & Co.

Wie auch bei den Geräten von Amazon lässt sich der Hub als Smart Home Zentrale nutzen. Entweder kann man seine Lampen von Philips Hue problemlos darüber steuern. Entweder über Sprache oder über den integrierten Touchscreen. Auch praktisch: Durch „Ambient EQ“ passt sich die Helligkeit des Displays automatisch an die Umgebungshelligkeit an.

Konkret wird der Google Home Hub 149 US-Dollar kosten und vorerst nur in den USA erhältlich sein. Wann und ob er noch dieses Jahr zu uns nach Europa kommt, ist unklar. Vermutlich wird es noch einige Wochen bis Monate dauern. Käufer aus den USA die jetzt vorbestellen, erhalten sechs Monate YouTube Premium gratis dazu.

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Lars Matt

Lars ist Gelegenheitsblogger hier auf TechnikNews. Trotzdem findet er knapp jedes Monat einmal Zeit für einen Artikel über Technik - ihn begeistern die neuesten Smartphones und auch Gadgets wecken sein Interesse.

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