Fitbit Versa Lite Edition vorgestellt: Das kleine Geschwisterchen der Versa
Fitbit stellte heute in San Francisco die Fitbit Versa Lite Edition vor. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich hier um eine abgespeckte Version der Fitbit Versa.
Sofort dürfte auffallen, dass die neuen Farben des Gehäuse und der Armbänder ziemlich ins Auge stechen. Die Silikon-Bänder gibt es in Charcoal, Lila, Marineblau, Maulbeere (Magenta), Scarlet (Orange) und Sunshine (Gelb). Ebenfalls bietet Fitbit wieder Stoffbänder in Navy und Pink, Navy und Maulbeere, Navy und Orange und Schwarz und Grau an. Damit dürfte auch klar sein, an wen sich die neue Uhr richtet – nämlich an junge Leute, die vielleicht nicht so viel Geld für ein solches Gadget zur Verfügung haben. Mehr Details zu den Preisen habe ich am Schluss des Artikels eingebettet.
Eine abgespeckte Variante der Versa
Viele Merkmale teilt die Versa Lite Edition mit der Versa aus letztem Frühling. Dazu gehört die automatische Trainingserkennung, die Schlaf-, Schritt- und Kalorienaufzeichnung und die dauerhafte Messung der Herzfrequenz. Ein SpO2-Sensor, der erkennt, wenn sich der Sauerstoffgehalt des Blutes verändert, ist auch wieder mit an Bord.
Einige Features fielen aber leider im Vergleich zum Vorgänger weg. Die Rede ist hier von der Tracking der zurückgelegten Stockwerke, dem Speicher für die eigene Musik und dem Aufzeichnen von Workouts direkt über die Uhr. Das heißt, dass man hierfür immer auf die Fitbit-App zurückgreifen muss. GPS verbaute Fitbit, gleich wie in der Versa, nicht. Man muss also ohnehin sein Smartphone mitnehmen, wenn man zurückgelegte Strecken messen will.
Preise und Verfügbarkeit
Noch im März wird die Fitbit Versa Lite Edition für 160 Euro auf den Markt kommen. Zum Vergleich: Die Fitbit Versa kostete bei Markteinführung ganze 200 Euro. Die Armbänder werden zwischen 30 und 100 Euro kosten.