Fitbit Versa 3 vorgestellt: Fortgeschrittener Fitness-Companion für den Alltag
Nachdem die Fitbit Sense die neue Top-Smartwatch ist, ist die Fitbit Versa 3 in die Mittelklasse gerutscht. Das hat sie zu bieten.
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Prinzipiell kommt die Fitbit Versa 3 mit den gleichen Features wie der Vorgänger, den ich Ende letzten Jahres getestet habe. Das soll aber nicht heißen, dass sich überhaupt nichts verändert hat.
Die erste Veränderung sehen wir schon beim Design. Hier gibt es dieselben Neuerungen wie bei der Sense. Ein Gehäuse mit abgerundeten Ecken und dem neuen Mechanismus zum Austauschen der Armbänder. Apropos: Diese gibt es in den gleichen Variationen wie beim neuen Fitbit-Top-Modell. Auch die Gehäusefarben sind die komplett gleichen.
Endlich bekommt die Versa-Reihe auch einen GPS-Sensor spendiert. Das heißt, dass Routen bei Workouts nun gespeichert und auf einer Karte in der App dargestellt werden. Zusätzlich sieht man auf dieser Karte auch die verschiedenen Herzfrequenzzonen, in denen man während eines Workouts war. Neu ist außerdem, dass es neben Amazon Alexa nun auch den Google Assistant gibt. Die Akkulaufzeit soll dabei trotzdem weiterhin bei sechs Tagen liegen.
Fitbit Versa 3: Preise und Verfügbarkeit
Wann die Versa 3 genau auf den Markt kommt, ist derzeit noch nicht bekannt. Der Preis wird aber bei 229,95 Euro liegen. Eine Testphase für Fitbit Premium gibt es hier leider nicht dazu.