Fitbit Inspire (HR) vorgestellt: Die Fitnesstracker ohne viel Schnickschnack
Neben der Versa Lite Edition stellte Fitbit gestern noch den Fitbit Inspire (HR) vor. Was die beiden Tracker können, erfahrt ihr hier.
Eigentlich kennen wir beide Modelle schon aus der Vergangenheit. Allerdings waren sie da nur für Gesundheitsorganisationen vorgesehen, nicht jedoch für normale Konsumenten. Das änderte sich jetzt.
Beim Inspire und auch beim Inspire HR handelt es sich um ganz gewöhnliche Fitnesstracker, die einen durch die Alltag begleiten und dabei Fitnessdaten aufzeichne sollen. Die Armbänder für das erst genannte Produkt gibt es in Schwarz und Lila, während Fitbit für den Inspire HR Armbänder in Schwarz, Lavendel und Schwarz-Weiß anbietet.
Das steckt drin
Der größte Unterschied zwischen beiden Neuvorstellungen ist, dass die teurere HR-Variante einen Herzfrequenzsensor hat, während die reguläre Version ohne einen auskommen muss. Dieser Sensor zeichnet die eigene Herzfrequenz 24/7 auf. Außerdem hilft er bei der Aufzeichnung der Schlafphasen.
Ein großer Nachteil an der normalen Inspire ist, dass keine zurückgelegten Stecken aufgezeichnet werden können. Nicht einmal mit Hilfe des GPS des Smartphones. Positiv hingegen ist, dass beide Geräte eine Akkulaufzeit von fünf Tagen und ein Touch-Display haben.
Preise und Verfügbarkeit
Der Fitbit Inspire kostet 80 Euro bei Fitbit, während man für die HR-Edition 100 Euro hinblättern muss. Vorbestellen kann man beiden Modelle ab sofort, in einer Woche sollten die Gadgets dann versandfertig sein.