Can-Am: Neuer Start mit elektrisierten Motorrädern
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Can-Am Motorräder: Elektromobilität trifft Design-Innovation
Die brandneuen Can-Am Motorräder entstanden aus einem zukunftsorientierten Denkansatz, Zweiräder sinnvoll zu elektrifizieren. Durch intensive Kundenanalyse weltweit entschied man sich für den Einstieg in zwei Schlüsselsegmente: Naked (Name: Pulse) und Dual-Purpose Abenteuer (Name: Origin)-Motorräder. Dominick Lemerise-Gauvin, Global Product Strategy Manager bei Can-Am, betont die Einzigartigkeit von Can-Am durch fortschrittliche Technologien und Design-Innovationen.
Marktfokus auf Europa
Europäische Trends spielen eine entscheidende Rolle im Can-Am Design. Durch Feldstudien in Europa integrierte man Elemente von Emotion und Präzision. Lemerise-Gauvin erklärt, dass die neuen Modelle nicht nur den aktuellen Trends, sondern auch der tiefen Verbundenheit mit dem Motorradfahren gerecht werden.
Technische Innovation gepaart mit Fahrspaß
Die Can-Am Motorräder setzen auf eine robuste Elektrotechnologie mit exzellenten Ladeoptionen, die sowohl das Laden in öffentlichen Netzen als auch das Aufladen zu Hause ermöglichen. Ein Fokus liegt auf Konnektivität durch fortschrittliche Display-Technologie. Im Vordergrund jedoch, steht der Fahrspaß, mit dem Motto „Aufsteigen & Losfahren“ – ohne Kupplung. Die Herzstücke der Maschine, der Motor und die Batterien, wurden in enger Zusammenarbeit mit Rotax in Österreich entwickelt. Lemerise-Gauvin sieht die E-Mobilität als integralen Bestandteil des täglichen Lebens, vergleichbar mit einem Mobiltelefon.
Einblick in die Zukunft
Lemerise-Gauvin gibt einen Ausblick in die Zukunft der Mobilität und hofft auf eine stärkere Rolle der Elektrifizierung dieser. Er betont die einzigartige Erfahrung, ein Elektromotorrad zu fahren, welches eine tiefere Verbindung mit der Maschine und der Umgebung ermögliche. Das Can-Am Motorrad verspricht also nicht nur visuellen Genuss, sondern auch ein unvergleichliches Fahrerlebnis.
Verfügbarkeit
Die Can-Am Motorräder zielen auf Freizeitfahrer, Pendler und diejenigen ab, die eine emotionale Verbindung zur Maschine suchen. Die Produktion soll schon Ende 2024 beginnen, um die Motorräder so schnell wie möglich auf die Straßen zu bringen. Ein breites Angebot an klassischem Zubehör mit innovativen Verbindungstechnologien soll damit einhergehen. Das heißt, es ist zum Beispiel möglich, in Sekundenschnelle einen Windabweiser anzubringen oder Gepäckraum zu ergänzen oder auch den Soziussitz zu tauschen.