Das Blockieren von Werbung entzieht uns die Finanzierung!
Das Recherchieren und Verfassen von Artikeln kostet viel Zeit. Das Betreiben unserer Infrastruktur kostet Geld.
All das wird mit Werbeeinnahmen finanziert.
Wir mögen Werbung ebenso wenig – deswegen verzichten wir auf nervige Banner und Pop-Ups.
Bitte gib uns eine Chance und deaktiviere Deinen Adblocker!
Alternativ kannst Du uns hier freiwillig unterstützen.

Folgen:


Big O: Der Gaming-PC mit PlayStation, Nintendo Switch und Xbox in einem Gehäuse

Origin Big O
Bild: Originpc
(Beitragsbild: © 2019 Originpc)

„Every Console In One Box“, so betitelt der YouTuber UnboxTherapy den „Big O“. Dieser vereint einen Gaming-PC und alle aktuellen Konsolen in einem Gehäuse. Ordentlich ausgestattet ist dieser dazu auch noch. Der Preis aber dementsprechend auch.

Bei so viel Auswahl auf dem Konsolenmarkt ist es nicht unbedingt leicht, seine Lieblingskonsole zu finden. Auch die Frage „Gaming-PC oder Konsole?“ gehört zu einem der „First World Problems“ heutzutage. Der Hersteller Origin will die Entscheidung leichter machen und verbaut einfach gleich alle Möglichkeiten in einem Gehäuse.

Big O: Ordentliche Ausstattung, ordentlicher Preis

Genau gesagt steckt in dem Gaming-PC eine PlayStation 4 Pro, eine Xbox One X und eine klassische Nintendo Switch. Der PC kommt mit einer Ausstattung von einem Intel i9-9900K Prozessor, gemeinsam mit 64 GB Arbeitsspeicher. Für Daten bietet neben einer 4 TB SSD noch eine HDD-Festplatte mit 14 TB genug Speicherplatz. Darüber hinaus ist noch eine Nvidia Titan RTX für die Grafikaufgaben am Datenblatt zu finden. An der Rückseite befinden sich noch USB 3.0-Ports für jede der drei Konsolen sowie ein HDMI-Anschluss, der mit einem 4K-HDMI-Switch verbunden ist. Ordentlich Leistung braucht der PC aber auch: ohne 1000W-Netzteil kommt man hier nicht aus.

Die PlayStation und die Xbox kommen mit jeweils zwei Terabyte SSDs – mit Wasserkühlung wohlgemerkt. Das ganze klingt für den ein oder anderen jetzt bestimmt nach übertrieben und Overkill. Andere würden jetzt am liebsten jetzt gleich die ganze Kiste kaufen. Keine Sorge, kaufen lässt sich der All-In-One-PC nicht – die Geldbörse dankt. Der Verkauf ist nicht vorgesehen. Rechnet man die ganze Ausstattung zusammen, könnte man für die Komponenten alleine bereits über 10.000 Euro zahlen.

Jetzt lautet die Challenge wohl: selber basteln, wenn es ihn schon nicht zu kaufen gibt 😉

Empfehlungen für Dich

>> Die besten Amazon-Deals <<

Lars Matt

Lars ist Gelegenheitsblogger hier auf TechnikNews. Trotzdem findet er knapp jedes Monat einmal Zeit für einen Artikel über Technik - ihn begeistern die neuesten Smartphones und auch Gadgets wecken sein Interesse.

Lars hat bereits 92 Artikel geschrieben und 18 Kommentare verfasst.

Web
Benachrichtigungseinstellungen
Benachrichtigungen über
guest
Dein Name, der öffentlich angezeigt wird.
Wir werden Deine Mailadresse nicht veröffentlichen.

0 Kommentare
neueste
älteste beste
Inline Feedbacks
View all comments