Apple M1 Ultra vorgestellt: Zwei M1 Max in einem Paket
Wer dachte, dass Apple mit dem M1 Pro und Max schon das Maximum ausschöpfte, der täuschte sich. Heute wurde nämlich der Apple M1 Ultra vorgestellt. Das kann er.
Der neue M1 Ultra basiert auf dem M1 Max, welcher bis heute der beste und stärkste ARM-Prozessor aus dem Hause Apple war. Was man bei der Vorstellung damals noch nicht wusste, ist, dass er Verbindungskontakte beherbergt, wodurch man ihn mit einem zweiten seiner Art verbinden kann, von Apple auch „UltraFusion“ genannt. Und schon hat man den Apple M1 Ultra.
Apple M1 Ultra: Doppelt so schnell
Mit 114 Milliarden Transistoren und einer Fünf-Nanometer-Architektur ist der M1 Ultra doppelt so schnell wie sein Vorgänger. Er unterstützt bis zu 128 Gigabyte RAM mit einer Memory-Bandbreite von 800 Gigabyte pro Sekunde und hat 20 Rechenkernen, 64 Grafikkerne und eine Neural Engine für Machine Learning und Co mit 32 Kernen. Ansonsten kommt er mit denselben Features, die wir auch schon im Prozessor, den Apple im Herbst enthüllte, schon sahen. Dennoch soll er weiterhin sehr energieeffizient sein. Zum Einsatz kommt er mitunter im neuen Mac Studio, die Infos zu diesem findet ihr hier.