Apple iMac 27“ (2020) angekündigt: Doch noch ein Intel-Mac
Heute hat Apple den iMac 27“ (2020) vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein Update für das bestehende Modell. Das heißt vor allem: Mehr Leistung.
Optisch hat sich bei dem aktualisierten iMac nichts verändert. Er sieht noch immer so aus wie auch die Vorgängermodelle. Ein neues Design wird vermutlich mit einem iMac mit Apple Silicon, welchen Apple bei der WWDC 2020 präsentiert hat, kommen. Auch das Display an sich hat sich nicht verändert, es löst noch immer mit ganzen 5K auf. Einzig und alleine die Beschichtung von diesem ist neu, mit einer sogenannten Nanotextur haben wir es hier zu tun. Auch ist neu, dass die Webcam nun 1080p kann.
Wie wir es von Apple bei solchen Upgrades kennen, hat sich im Inneren am meisten getan. Es gibt nun standardmäßig nur mehr SSDs, welche eine Datengeschwindigkeiten von bis zu 3,4 Gigabyte pro Sekunde erlauben. Die maximale Speichergröße liegt dabei bei acht Terabyte.
Für ausreichend Leistung gibt es Intel-Prozessoren der zehnten Generation mit bis zu 10 Rechenkernen. Dazu bekommt man aktuelle AMD-Radeon-Pro-Grafikkarten. Die maximale Größe des Arbeitsspeichers beträgt 128 Gigabyte. Mit diesem Paket gibt es in manchen Applikationen einen Performance-Anstieg von 65 Prozent.
Preise und Verfügbarkeit
Die Preise des neuen iMac 27“ (2020) starten bei 2.099 Euro. Der Computer ist ab dieser Woche in Apple Stores und bei autorisierten Händlern verfügbar. Bestellungen werden im Laufe der kommenden Woche geliefert.
Quelle: Apple Newsroom