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Apple: 50.000 Apps aus App Store entfernt

Bild: pixabay.com
(Beitragsbild: © 2015 pixabay.com)

Martin Schneider

Das sagt der Autor:

Die Idee mit der 30-Tage-Frist ist sehr nett und könnte der Google Play Store auch mal machen.

Apple startet schon im Winter den Frühjahrsputz. Im Oktober wurden circa 50.000 Apps aus dem App Store entfernt!

Apple möchte mehr Qualität statt Quantität. Der App Store wurde nämlich um 47.300 Apps kleiner. Auf der Keynote im September, wo das iPhone 7 und iPhone 7 Plus vorgestellt wurde, wurde dieser Schritt von einem Mitarbeiter von Apple angekündigt und tatsächlich durchgesetzt!

Problematische Apps wurden entfernt

Apps wie WhatsApp, Facebook und Co. wurden sicherlich nicht entfernt. Nur problematische Apps und Apps, die wenige bis keine Updates mehr bekommen haben, wurden entfernt. Das Angebot an Apps soll dadurch übersichtlicher gestaltet werden. Außerdem möchte Apple, dass heruntergeladene Apps auch auf fast jedem iPhone laufen sollen. Sie sollten weiterentwickelt werden und sich an neue iOS-Versionen anpassen.

28 Prozent der Spiele entfernt

Durch die Ausmistung wurden natürlich auch Spiele entfernt. Die Spiele, die entfernt wurden, waren insgesamt 28 Prozent aller Spiele im App Store. Darunter befinden sich wahrscheinlich zum Beispiel Klone von bekannten und beliebten Apps wie Flappy Bird. Derzeit ist nicht bekannt, ob Apple mehr Apps und andere Programme aus dem App Store entfernen möchte.

Entwickler haben eine Frist

Apple ist sehr freundlich zu den Entwicklern, die diese Apps entwickelt haben. Derzeit räumt Apple eine 30-Tage-Frist ein und lässt den Entwicklern die Chance, die Löschung der Apps zu verhindern. Darunter fallen auch einige Bedingungen, die Apple aber nicht verrät.

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Martin Schneider

Martin ist hier nebenbei als Redakteur aktiv. Er ist interessiert an Smartphones, Apps, Notebooks, Computer und das große Internet. Also im Endeffekt interessiert er sich für viele Dinge der bunten Technikwelt.

Martin hat bereits 72 Artikel geschrieben und 28 Kommentare verfasst.

Martin Schneider

Das sagt der Autor:

Die Idee mit der 30-Tage-Frist ist sehr nett und könnte der Google Play Store auch mal machen.

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