What’s on my Phone: Diese Apps benutze ich
Jeder, der heutzutage ein Smartphone hat, verwendet mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit mehrere verschiedene Apps. In diesem Beitrag will ich zeigen, welche ich so nutze. Außerdem gebe ich Auskunft über mein Wallpaper, den verwendeten Launcher und das verwendete Icon-Pack.
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Wallpaper, Launcher und Icon-Pack
Als Wallpaper verwende ich am Lockscreen ein Bild von meiner Freundin und am Homescreen ein Hintergrundbild aus der WWDC-2019-Sammlung von Twitter-Nutzer und Grafikdesigner AR7. Dieser fertigte seine Werke hauptsächlich für iPhones an, man kann sie aber auch prima auf Android-Smartphones verwenden. Beim Launcher entschied ich mich für Hyperion, da mir die Icons mit dem EMUI-Launcher zu groß sind und Hyperion viele Anpassungsmöglichkeiten bietet. Beim Icon-Pack griff ich zu Linebit, für das der Entwickler 1,59 Euro verlangt. Es gibt aber oft auch Aktionen, wo es dieses Pack kostenlos zu haben gibt.
Im Dock
Im Dock platzierte ich die Apps, die ich jeden Tag mindestens fünfmal öffne. Dazu gehören WhatsApp, Todoist, Slack, Spotify und der Chrome-Browser. Todoist ist mein Task-Manager der Wahl, Slack verwende ich zur Kommunikation mit dem TechnikNews-Team und Spotify ist der Musik-Streaming-Dienst, für den ich mich entschieden habe.
Unter dem Dock aktivierte ich die Suchleiste von Google, um Dinge schnell zu finden.
Am Homescreen
Dadurch, dass auf meinem Homescreen viele der Standard-Apps liegen, werde ich hier nur die erwähnen, die eventuell eine Erklärung erfordern könnten.
Die erste dieser Applikationen ist Fitbit. Fitbit verwende ich für die Synchronisation mit meinen Wearables der Firma. Dort sehe ich dann Schlafdaten, Workout-Informationen und ähnliche Dinge. Ich kann dort auch festhalten, wie viel ich trinke und was ich gegessen habe. Leider funktioniert die Synchronisation mit den Geräten nicht perfekt, da die App nicht wirklich für Huawei- und Honor-Geräte optimiert wurde.
Die nächste App auf meinem Homescreen, die vielleicht nicht jeder kennt, heißt Pocket (zum App-Test). An Pocket kann man Artikel oder Videos aus dem Internet senden, die man interessant findet und später lesen beziehungsweise anschauen möchte. Dort werden sie dann in einer zum Lesen angenehmen Ansicht aufbereitet. Zudem ist es möglich, dass die gespeicherten Inhalt vorgelesen werden, was erstaunlich gut funktioniert.
Direkt daneben platzierte ich Pocket Casts. Über diese App folge ich allen Podcast, die ich gerne höre. Besonders gut gefällt mir das Download- und Speicher-Management, da heruntergeladene Episoden einfach gelöscht werden, wenn man sie fertig anhörte.
In der untersten Reihe schlummert dann noch die App für die Stundenplan-Software für Schulen namens Untis. Dort habe ich meinen eigenen Stundenplan und den meiner Freundin eingespeichert, sodass ich immer den Überblick über ihre und meine Unterrichtsfächer und Vertretungen habe.
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Neben YouTube, der Kamera und Netflix befinden sich dort Discord und LastPass. Discord ist zur Verständigung mit meiner Klasse da und in LastPass speichere ich alle meine Passwörter. Darüber sieht man die Scotty-App der ÖBB und Feed Me. In Scotty werden Fahrpläne der öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Österreich bereitgestellt, die noch dazu immer sehr genau und richtig sind. Feed Me zeigt mir alle neuen Artikel von Webseiten, auf denen ich gerne unterwegs bin, an einem Ort.
Bestimmt fielen den meisten die beiden Widgets auf. Das erste ist aus Neon Rock für KWGT und das zweite ist das des Google Kalenders.
Im App-Drawer versteckt
Zum Schluss gibt es noch einige Apps, welche ich auch hin und wieder mal verwende und die auf dem Startbildschirm keinen Platz mehr fanden. Hierzu gehören Candy Crush und Hay Day, die einzigen Spiele, die ich hin und wieder mal starte. Ich habe ich auch noch Super Mario Run, welches ich aber kaum noch Spiele.
Für die Zwei-Faktor-Authentifizierungen bei Apps kommt Authy auch noch ziemlich oft zum Einsatz, ELBA von Raiffeisen ist meine Banking-App und Photomath ist mir in der Schule eine große Hilfe. Um bei Serien nicht den Überblick zu verlieren, nutze ich nach wie vor TV Time und Spark ist die Mail-App, die ich derzeit in Verwendung habe und gerade teste.